Zwei SozialMarie-Preise an die österreichische Genossenschaft für Gemeinwohl
Moderatorin würdigte Umsetzungsprojekt der Gemeinwohl-Ökonomie
Von 33 nominierten Projekten aus den Ländern Österreich, Ungarn, Tschechien, Kroatin, Slowenien und der Slowakei wählte die SozialMarie Expert*innen-Jury drei Hauptgewinner aus und vergab weitere zwölf Auszeichnungen. Der Juryhauptpreis erging an das Projekt „Omama“ aus der Slowakei gefolgt von der Genossenschaft für Gemeinwohl (GfG) auf Platz zwei. Die GfG wurde bereits mit 326 Stimmen vom österreichischen Publikum zum Liebling des Landes gewählt. Damit erhielt sie an einem Abend zwei SozialMarie-Preise.
„Die GfG setzt die Werte der Gemeinwohl-Ökonomie im Geld- und Finanzsystem um. Die von ihr durchgeführte Gemeinwohl-Prüfung ist von der Gemeinwohl-Bilanz abgeleitet. In Zukunft werden die beiden Projekte u. a. im Bereich der ökonomischen und finanziellen Bildungsarbeit stärker kooperieren“, freut sich Christian Felber, Initiator beider Projekte, der den Preis für die GfG entgegennahm. Am Bild gemeinsam mit Christina Buczko, Leiterin der Akademie für Gemeinwohl und Matthias Kopetzy, Mitglied des Aufsichtsrats. Alle Details inkl. Jurybegründung, siehe Presseinfo.