Gelungener Start der GWÖ Regionalgruppe Südostbayern
45 Besucher füllten den Veranstaltungssaal im Kreisbildungswerk Traunstein bei der Info & Auftaktveranstaltung zum KBW-Jahresprojekt „Gemeinwohlorientiertes Leben“ am 29. November 2016.
Hier der Pressebericht in den Regionalzeitungen von Axel Effner mit dem Titel „Steigendes Interesse an Gemeinwohlökonomie“, in dem der Journalist auch über einen workshop des Diözesanrats München und Freising am 25. Novembermit Christian Felber berichtet.
Hier der neue Projektseite „Gemeinwohlökonomie“ des Katholischen Bildungswerkes Traunstein (KBW), in der Nachhaltigkeitsreferent und Projektbetreuer Hans Glück die geplante Struktur zur Umsetzung des KBW-Jahresprojektes „Gemeinwohlorientiertes Leben“ vorstellt.
Dieses Jahres-Projekt richtet sich an alle, die ihre Lebensweise auf den Prüfstand stellen wollen. Dabei gibt es verschiedene Weg, dies umzusetzen.
Ziel ist es, miteinander die eigene Lebensweise nach ethischen und ökologischen Kriterien zu überprüfen.
In regelmäßigen Treffen wird sich die Gruppe intensiv mit jeweiligen Aspekten des eigenen Lebens befassen. Beispiele sind hier:
- konfliktfreie Entscheidungen in Gruppen treffen
- Demokratie und Selbstbestimmung
- Verantwortungsvoller Konsum
- Und vieles Mehr
Begleitet wird die Gruppe vom Projektleiter Franz Galler.
Am Ende des Projektes wird so ein Bildungskonzept ausgearbeitet sein. Dieses soll für andere Bildungsträger verfügbar sein und sich so möglichst weit verbreiten. Unterstützt wird das Projekt von einem kleinen internationalen Spezialisten-Team aus Vordenkern der Gemeinwohl-Ökonomie für BürgerInnen, das bis zum 1. Treffen der Projektgruppe A1 am 7. Februar 2017 ein Rohkonzept des KBW-Kurses in Bezug auf die Inhalte als auch die geplante Umsetzung erarbeitet haben wird.
Das erste Treffen der Projektgruppe A1 findet am 7. Februar 2017 um 20 Uhr im KBW, Antoniussaal, Vonfichtstraße 1 in Traunstein statt.
Das erste Treffen der Projektgruppe A2 findet im Vorfeld dieses Treffens statt – TeilnehmerInnen dieser Projektgruppe können gerne im Anschluss in das Treffen der Projektgruppe A1 „hineinschnuppern“.