Im Rahmen der Aktionstage zum Welterschöpfungstag fand am 4. September die Filmvorführung „Hinterm Deich wird alles gut“ statt – und das Publikum wurde bewegt, informiert und zum Nachdenken angeregt. Die Veranstaltung lockte 49 BesucherInnen an, die im gemütlichen Rahmen den Film sahen und sich anschließend in einer lebhaften Diskussion mit den Referenten austauschen konnten.

Ein Film, der unter die Haut geht

„Hinterm Deich wird alles gut“ nimmt die Zuschauer mit in eine Welt, die auf den ersten Blick friedlich und harmonisch scheint, aber beim genauen Hinsehen die dramatischen Auswirkungen des Klimawandels zeigt. Der Film beleuchtet das Leben in einer Küstenregion und macht klar, wie verwundbar diese Gebiete durch steigende Meeresspiegel und Extremwetterereignisse geworden sind. Es wurde schnell deutlich: Hinter den schönen Landschaftsbildern steckt eine dringliche Botschaft – der Klimawandel betrifft uns alle, und es gibt keine Zeit zu verlieren.

Im Anschluss an den Film führten die beiden Referenten, Rolf Sohrmann von der Regionalgruppe Bielefeld und Christoph Harrach, Innovations- und Gemeinwohl-Berater, durch eine spannende und aufschlussreiche Diskussion.

Ein Abend voller Inspiration und Austausch

Die Filmvorführung und die anschließende Diskussion gaben den Besucher die Möglichkeit, sich intensiver mit den Themen Klimaschutz und Gemeinwohl-Ökonomie auseinanderzusetzen.

Die Veranstaltung war ein weiterer gelungener Programmpunkt unserer Aktionstage zum Welterschöpfungstag und zeigte eindrucksvoll, wie wichtig es ist, das Thema Klimaschutz immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden und natürlich bei den Referenten für ihre wertvollen Beiträge. Gemeinsam können wir etwas bewegen – lasst uns weiterhin daran arbeiten, damit es nicht nur „hinterm Deich“, sondern überall auf der Welt gut wird.