Die Gemeinwohl-Ökonomie in Titelgeschichte in aktueller SPIEGEL-Ausgabe zum G20-Treffen & Alternativengipfel in Hamburg

„Selbstbetrug mit System“…

… so lautet die Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL. Anlässlich des G20-Gipfels berichtet der SPIEGEL über mögliche Alternativen jenseits des globalen Kapitalismus. Die Essenz des Artikels: Es ist ein radikales Umdenken nötig, um die Probleme der Menschheit zu lösen. Eines der alternativen ökonomischen Konzepte, das im Artikel in knapp zwei Spalten ausführliche Würdigung findet, ist die Gemeinwohl-Ökonomie mit ihrem Initiatoren Christian Felber. Im Artikel heißt es u.a.: „Die Gemeinwohl-Ökonomie zielt nicht auf die Vermehrung von Geld ab, sondern darauf, dass alle gut leben können (…) Ein breites Spektrum von Organisationen verfolgt den Gemeinwohl-Gedanken von evangelikalen Netzwerken bis hin zu den Umweltaktivisten von Greenpeace. Rund 200 Unternehmen haben sich schon bilanzieren lassen (…) darunter der Outdoor-Ausrüster Vaude und sogar ein Geldinstitut, die Sparda-Bank in München.“

Wir freuen uns über diese Medienresonanz!

Die komplette Titelgeschichte ist hier zu lesen:

https://magazin.spiegel.de/SP/2017/27/151886271/index.html

Gipfel für globale Solidarität statt G20-Gipfel
Anlässlich des kommenden G20-Gipfels laden mehr als 65 NGOs zum zweitägigen internationalen „Gipfel für globale Solidarität“ am 5. und 6. Juli nach Hamburg ein. Ziel des Alternativgipfels ist es, der G20 eine Politik globaler Solidarität entgegenzustellen und Strategien sowie mögliche Bündnisse zu ihrer Umsetzung zu diskutieren. Geplant sind elf große Podienveranstaltungen mit Gästen aus der ganzen Welt, u.a. wie mit der renommierten Ökonomin Jayati Gosh, der Globalisierungskritikerin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises Vandana Shiva aus Indien und dem führenden kurdischen Politiker Salih Muslim aus Rojava. Auch die Gemeinwohl-Ökonomie ist mit dabei.

Mehr Informationen und detailliertes Programm: http://solidarity-summit.org/