Gemeinwohl-Ökonomie „wandert nach Japan“
Die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie fasst bereits in über 40 Ländern Fuß. Neu hinzugekommen ist Japan: Noriaki Ikeda hat das Buch „Gemeinwohl-Ökonomie“ ins Japanische übersetzt, in Kürze werden auch die Arbeitsunterlagen für interessierte Unternehmen zur Verfügung stehen.
Eine erste Gruppe von GWÖ-Multiplikatoren konnten wir jetzt in Frankfurt begrüßen; Aktive aus Frankfurt und auch Aschaffenburg waren die Gastgeber. Die Gespräche drehten sich vor allem um die Gemeinsamkeiten „Gemeinwohl-Japanische Kultur und Werte“, um Aktivitäten, wie wir die Idee in unserer Region bekannt machen und um die immer vielfältiger werdenden Möglichkeiten, die Idee umzusetzen:
- den Selbsttest für Einzelpersonen
- das EconGoodBusinessCanvas für Start-Ups
- Spiele und Unterrichtsmaterialien für (Hoch-)Schulen
- Materialien für kommunale Einrichtungen und Kirchengemeinden bis hin zur
- Gemeinwohl-Berichts-Erstellung.
Ab April wird die Besuchergruppe aus Japan geschlossen den Lernweg zur GWÖ-Berater*in beginnen. Wir sind gespannt, welche Ideen und Entwicklungen dann aus Japan zu uns „zurückschwappen“.