Nachschau zum 2. Netzwerktreffen der GWÖ-RG Allgäu bei TOPP Textil in Durach

Herzlichen Dank für unser 2. Netzwerktreffen am 18. April 2024

Danke für ein arbeitsintensives Zusammenkommen in den Räumen der TOPP Textil GmbH in Durach.

1. Gastgeber kennenlernen: TOPP Textil GmbH

Wir haben einen umfassenden Einblick in das Tätigkeitsfeld von TOPP Textil erhalten. Mit innovativen Ideen im Bereich Textilien hat diese Firma schwere Zeiten überbrücken können:

Dank ihr wird nicht nur die Automobil-Industrie mit kreativen und anspruchsvollen Materialien – um ein konkretes Beispiel von vielen zu nennen: Armaturen aus Hanf – versorgt. Die soziale Verantwortung ist so groß geschrieben, dass TOPP Textil sogar ein Veto-Recht der Nachhaltigkeitsbeauftragen innerhalb ihrer Auftragsannahme integriert haben.

(K)ein Wunder, dass sich TOPP Textil zu einem europaweiten, innovativen Problemlöser für Technik, Medizin, Heim und Bekleidung entwickelt hat. Danke dafür! Und natürlich für die freundliche Gastgeberschaft und fürs Eintauchen in die Textilindustrie!

2. Aufbau der Strukturen

Die Koordinatoren stellten die Resonanz aus der vorangegangenen Gründung vor. Die Menschen sollen ja von uns erfahren. Daher haben wir uns gegenseitig angehalten, die GWÖ und RG Allgäu auch öffentlichkeitswirksam zu transportieren. Das geschah in vielen verschiedenen Kontexten… Das lässt sich sehen! Herzlichen Dank für eure Mitwirkung!

Siehe beispielsweise Henze BNP, SÄBU Holzbau, ANWANDER, Allgäu Batterie, Gemeinschaft Sulzbrunn 

3. Was Bestand haben will, braucht Kultur(entwicklung)

Was macht uns eigentlich als GWÖ-Regionalgruppe aus? Wo wollen wir hin? Mit welchen kurzfristigen und langfristigen Interessen?

Um uns besser einzuspielen, erarbeiteten wir gemeinsam in wertschätzender Ehrlichkeit angeleitet von Xenia Schmidt:

  • wie die internen Unternehmenskulturen der Mitgliedunternehmen geprägt sind:
    netzwerkartig und familiär
  • mit welchen Ressourceneinsatz der Mitgliedsunternehmen die RG Allgäu zukünftig rechnen darf:
    projektorientiert gemeinsam tätig sein mit tendenziell hohem eigenen Ressourceneinsatz
  • mit welcher Qualität und Häufigkeit des eigenen Engagement zu rechnen ist:
    differentes Bild, da Branchen- und größenabhängig
    Tendenziell langfristig und auch punktuell
    mit möglichst regelmäßiger Netzwerkteilnahme

Wir verstehen uns als familiäres Netzwerk, welches sich gegenseitig in den Belangen Nachhaltigkeit und Kulturentwicklung punktuell und langfristig unterstützt, immer in seinem eigenen und gesunden Möglichkeitsrahmen – auf unternehmerischer Ebene, aber auch persönlich.

4. Struktur festsetzen

Wo und wie treffen wir uns? In welchem Turnus?

ca. 6x im Jahr:

  • online: 3-4x im Jahr im Sommer und Winter, Donnerstags
  • in Präsenz: 2x im Herbst im frühen Herbst und Frühling, Donnerstags
  • informell: ggf. perspektivisch

Wie soll es weitergehen?

  • Aufbau technischer Infrastruktur, wie Verteiler, Webseite, etc.
  • Netzwerk erweitern
  • Kooperationen anstoßen
  • Beteiligung der RGA am „Welterschöpfungstag 2024“ im Rahmen der Woche der Nachhaltigkeit

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Euch und danken allen Beitragenden und Gästen fürs Kommen und mitwirken!

Frohe Ostern!

Herzlich,

Joachim, Dieter und Xenia