Osttirol auf dem Weg zur Gemeinwohl-Region
V.l.n.r. Renè Ladstätter (Schindel und Holz), Dietmar Kurzthaler (Raiffeisenbank Matrei), Christine Brugger (Radio Osttirol / Moderation), Christian Felber, Michael Hohenwarter (RMO), Josef Kollnig ( Wood Kollnig)
In einer mit rund 280 interessierten Gästen sehr gut besuchten Auftakt-Veranstaltung der diesjährigen Eventreihe „Vordenken für Osttirol“ stellte Christian Felber in einem Grundsatzvortrag die Gemeinwohl-Ökonomie vor. „Vordenken für Osttirol“ wird von einer breiten Plattform in der Region getragen. darunter den Pionier-Unternehmen der Gemeinwohl-Ökonomie unter der Koordination von Josef Kollnig (Wood Kollnig)
Im Anschluss an den Vortrag diskutierten auch drei Osttiroler gemeinsam mit Christian Felber über mögliche Perspektiven und Ableitungen:
- Renè Ladstätter (Schindel und Holz),
- Dietmar Kurzthaler (Raiffeisenbank Matrei),
- Michael Hohenwarter (Regionsmanagement Osttirol)
Vor allen Dingen Michael Hohenwarter, Geschäftsführer des Regionsmanagement Osttirol, plädierte dafür, das Profil Osttirols als gemeinwohlorientierte Region zu stärken. Ein ausführlicher Artikel zur Veranstaltung ist hier zu finden:
Ein neues ökonomisches Denken und Handeln (Online-Plattform Dolomitenstadt))
Rund um Lienz hatten im vergangenen Jahr bereits fünf Unternehmen eine Gemeinwohl-Bilanz veröffentlicht. Hier gibt es mehr dazu:
Osttiroler Firmen entdecken Gemeinwohl-Ökonomie (Osttirol heute)