So kann die Medienbranche nachhaltiger werden

XPLR: MEDIA in Bavaria hat vor kurzem einen Report mit dem Titel „So kann die Medienbranche nachhaltiger werden“ gelauncht, in welchem die Autor*innen mit folgenden Worten einführen:

In der Medienbranche spielen nachhaltiges Wirtschaften mit Ressourcen und das Reduzieren von CO2-Emissionen und Abfall eine immer größere Rolle. Die Corona-Pandemie hat einige Prozesse beschleunigt, etwa den Verzicht auf persönliche Treffen – und somit Anreisen per Pkw oder Flugzeug – zugunsten digitaler Meetings am Computerbildschirm. Videokonferenzen stellen aber nur eine kleine Stellschraube dar in einem großen Pool an Maßnahmen, die Medienunternehmen dabei helfen können, nachhaltiger zu sein.

Und weiter heißt es:

Unser Report setzt einen Schwerpunkt darauf, wie Medienhäuser nachhaltiger arbeiten können. Er zeigt Best Cases der einzelnen Branchen und liefert inspirierende Beispiele, von neuen Produktionsweisen im LED-Studio über Bienenvölker auf dem Campus bis hin zu CO2-neutraler Werbung. Der Report gibt einen Überblick, mit welchen innovativen Formaten Medien auf Klima- und Umweltschutz aufmerksam machen können und listet auf, wo Medienunternehmen Unterstützung beim Umsetzen der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie erhalten.

Wir freuen uns sehr, dass sich die Medienbranche verstärkt mit ökologisch-nachhaltigem Wirtschaften befasst, vor allem aber auch mit Impulsen zum gemeinwohl-orientiertem Wirtschaften auseinandersetzt – und finden es klasse, dass wir auf Seite 51ff. unter dem Titel

Hilfe bei der Nachhaltigkeitsstrategie: Die wichtigsten Anlaufstellen in Bayern

mitaufgeführt werden und, dass mit unserem gemeinwohl-bilanzierenden Mitgliedsunternehmen egoFM und unserem Vorstandsmitglied Alexander Rossner zwei Akteure der GWÖ-Bewegung darin außerdem zu Wort kommen.

Den Report kann man bei XPLR: MEDIA in Bavaria nur hier erhalten.