Halbzeit unserer Workshop-Reihe zu nachhaltigem Wirtschaften – als Zwischenfazit hier einige Stimmen unserer jugendlichen Teilnehmer*innen:
„Mir hat gefallen: Abwechslung und das man mitmachen konnte.“ „Jeder hat seine eigene Meinung gebildet.“ „Witzig und spielerisch erklärt.“
Ich habe gelernt…
- „…dass es Alternativen zu unser heutigen Wirtschaft gibt, welche auch realistisch erscheinen.“
- „…dass wenn es günstig verkauft wird, nicht immer gut für die Umwelt sein muss.“
- „…wie man auch ökologisch gutes Geld verdienen kann.“
- „Geld macht die Welt nicht unbedingt glücklich.“
- „…dass Firmen nicht immer so positiv sind wie sie sich ausgeben.“
- „…wie schlimm die Auswirkungen der Menschen auf die Umwelt sind.“
- „…dass wirtschaften nicht allein auf finanziellen Gewinn ausgerichtet werden darf!“
- „…dass auch jede einzelne Person was bewirken kann. Das man motiviert und zusammen alles erreichen kann.“
Ich kann zu einer gerechten und nachhaltigen Welt beitragen, indem ich …
- „…anderen von der GWÖ erzähle und selber aktiv werde.“
- „…auf echte fairtrade label achte.“
- „…Produkte kaufe die fehr für die Mitarbeiter, Umwelt … sind.“
- „…mehr Leute auf die Ungerechtigkeit aufmerksam mache und eventuell anfange selber
- Projekte und Kampagnen zu entwickeln.“
- „Ich werde Ecosia mal ausprobieren.“
- „…am eigenen Arbeitsplatz mit dem Chef über die Ideen darüber rede.“
Die Workshop-Reihe wird gefördert durch Engagement Global mit Mitteln des BMZ und durch Brot für die Welt mit Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes.

