Diese Unternehmen engagieren sich in Oldenburg und umzu für die Gemeinwohl-Ökonomie. Jedes auf seine ganz eigene Art und Weise.
Wir sind die aktiven Menschen in der Regionalgruppe Oldenburg.
Alexandra Petrikat & Marie Greive
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Geschäftsführerinnen von teethlovers
„Als teethlovers ist es unsere Mission mit zukunftsfähiger Bio-Zahnpflege für gesunde Zähne zu sorgen – effektiv, natürlich und plastikfrei. Gleichzeitig wollen wir ein zukunftsgerechtes Wirtschaftsmodell (GWÖ) mitgestalten, in dem das Wohl von Mensch und Umwelt das oberste Ziel des Wirtschaftens ist.
Für strahlende Lächeln in einer gesunden Umwelt!“
Amon Thein
- Schwarzseher Filmproduktion GmbH
- Geschäftsführer, Beratung, Sprint
„Warum den Planeten in der Freizeit retten? Mit der Gemeinwohl Ökonomie geht das auch in der Arbeitszeit. Einer der wichtigsten Gründe, warum wir von Schwarzseher mit dabei sind. Wir schätzen die GWÖ als tolles Prinzip, festzustellen wo wir als Filmproduktion stehen und wo die Entwicklungspotenziale sind. Als erstbilanzierte in Oldenburg freuen wir uns, wenn sich ein lebendiges Netzwerk entwickelt und wir zusammen diese Stadt zur Gemeinwohl-Stadt machen.“
Andreas Maske
- Musik- und Mathelehrer am Gymnasium „Graf-Anton-Günther-Schule“
- allgemein-pLehrkräfte-Ausbilder am Studienseminar Oldenburg
„Die Welt für alle ein bisschen lebenswerter machen – im eigenen Umfeld (Familie, Beruf, etc.) ist das relativ einfach. Aber wie kann das auch auf gesellschaftlicher, am besten sogar auf globaler Ebene gelingen? Lange habe ich einen Hebel gesucht, den anzupacken mir lohnenswert erscheint und mit der Gemeinwohl-Ökonomie gefunden. NUR Umweltschutz, NUR Menschenrechte oder andere NURs waren mir irgendwie zu einseitig…“
Florian Schön
- claus+claus – möbel fürs büro
- Geschäftsführer, Gründer
„Ökologisch und sozial kann man noch sehr viel in der Kosnumwelt verbessern, warum also nicht vom ersten Tag an alles mitdenken? Mit kreativen Ideen, der aktiven Umsetzung von Kreislaufwirtschaft und der GWÖ als Struktur setzten wir als neugegründetes Startup unseren Schwerpunkt auf den Entwurf und die Fertigung gesunder Büromöbel für Mensch und Umwelt, auf Mitsprache und Transparenz, auf Solidarität und Nachhaltigkeit. Wir wollen in unseren planetaren Grenzen bleiben und uns mit anderen Unternehmen dafür stark machen, dass wir gemeinsam die Wirtschaft transformieren.“
Holger Stoffregen
- FAKTOR FREUDE
- Unternehmer- und Geschäftsführercoach
„Eine Wirtschaft, die Freude statt Frust bei allen Beteiligten auslöst, ist Motivation meines Handelns. Das beginnt für mich bei Unternehmen an der Spitze. Deshalb unterstütze ich Unternehmer und Geschäftsführer, persönliche Freude und Unternehmenserfolg zu vereinen. Das ist deutlich wahrscheinlicher, wenn man Sinn-voll agiert. Die GWÖ bietet dafür aus meiner Sicht einen gut durchdachten Ansatz um sich als Unternehmen auf den Weg zu (noch) sinnvollerem Handeln zu machen.“
Klaus Göckler
- cambio Oldenburg („StadtTeilAuto Oldenburg cambio GmbH“)
- Geschäftsführer
„Fairness, Transparenz und Kooperation – und nicht Profit – soll erstes Ziel wirtschaftlichen Handelns sein. Das finde ich zukunftsfähig und enkelgerecht. Genau das bietet die GWÖ. Vor fast 30 Jahren wurden die 30 Pioniere des CarSharings noch belächelt – sie sind trotzdem gestartet! Heute fahren 3.500 Menschen mit uns. Mit dieser Erfahrung möchten wir auch andere Unternehmen, Institutionen und vor allem auch die Stadtverwaltung dafür gewinnen, sich mit uns auf den Weg zur Gemeinwohl-Stadt machen.“
Marion Höppner
- Ihre Bildungswerkstatt für Psychische Gesundheit
„Unsere Gegenwart zeigt, dass die Vielfalt, die Diversität immer mehr in den Fokus rückt. Oftmals wächst die Angst vor dieser Diversität und dennoch liegt der Grund für positive Veränderung gerade in der Vielfalt. Sie ist auch mit ein Fundament der Bildungswerkstatt.
Verschiedenartigkeit ermöglicht Lösungen für komplexe Sachverhalte! Diese Basis gilt für den Wandel in eine enkeltaugliche Zukunft und für eine menschenfreundliche Lebenshaltung. Lösungen entstehen, wenn wir bereit sind uns mit den individuellen und gesellschaftlichen Veränderungsprozessen, wie auch einem zukunftsgerechtes Wirtschaftsmodell, zu befassen.
Und die GWÖ-Bewegung will diesen komplexe Ansatz in vielen Bereichen des Leben realisieren und das finde ich sinnvoll – darum bringe ich mich hier ein!“